Schwimmpflanzen
- Diese schwimmen auf dem Wasser und sind nicht ortsfest.
- Wie Pflanzen mit schwimmenden Blättern (z.B. Seerose) beschatten sie das Wasser.
- Wenn Schwimmpflanzen am Teichrand Bodenkontakt bekommen, entwickeln sie Wurzeln. Allerdings sollten sie nie in Körbe fest eingepflanzt werden.
- Wenn sie sich zu stark vermehren, kann man sie einfach abfischen (mit Netz).
- Im Herbst nimmt man sie am besten aus dem Wasser, bevor sie sterben. Je weniger organisches Material am Teichgrund liegt, umso weniger entstehen Morast oder Sumpf.
- Schwimmende Wasserpflanzen wie z.B. die Wassernuss (Trapa natans) sterben zum Winter überwiegend ab bzw. überwintern als Knollen am Teichgrund.
- Die Wasseraloe (Stratiotes aloides) taucht umso tiefer ins Wasser ein, je kälter es wird, und steigt erst wieder auf, wenn es wärmer wird.
- Arten mit (sub)tropischer Herkunft können in unseren Wintern nicht draußen überleben, z.B. Wassersalat (Pistia stratiotes) und die blau blühende Wasserhyazinthe (Eichhornia crassipes).
Schwimmpflanzen
- Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae)
- Krebsschere (Stratiotes aloides)
- Algenfarn (Azolla mexicana)
- Wassersalat (Pistia stratiotes)
- Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
- Schwimmfarn (Salvinia natans)
- Wasserhyazinthe (Eichhornia crassipes)
- Wassernuss (Trapa natans)
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